Der Hans-Litten-Preis

Die VDJ verleiht den Hans-Litten-Preis an Juristinnen und Juristen, die in besonders hohem Maße demokratisches Engagement bewiesen haben, gelegentlich auch hinsichtlich deren Lebenswerkes.

Benannt ist dieser Preis nach einem Juristen aus der Weimarer Republik, der zu den bedeutendsten Anwälten der Arbeiterbewegung jener Zeit zählte: Hans Litten. Er wurde von den Nazis 1933 in "Schutzhaft" genommen. Nach 5 Jahren in verschiedenen Konzentrationslagern konnte er dem ständigen Terror der Nazis nicht mehr standhalten. Er tötete sich.

Nicht nur, um den Kollegen Hans Litten zu ehren, sondern auch, um sein Wirken einer breiteren Öffentlichkeit darzustellen, veröffentlichen wir - mit freundlicher Genehmigung des Autors - eine von Prof. Dr. Norman Paech (Hamburg) leicht überarbeitete aus dem Jahr 1988 stammende Darstellung des Lebens und Schaffens Hans Littens. Der ursprüngliche Text ist als Print-Ausgabe in der Zeitschrift "Demokratie und Recht (DuR)" - Jahrgang 1988 Heft 1, erschienen im Pahl-Rugenstein Verlag, Köln - publiziert worden.

Die Tradition,
der sich Hans Litten verpflichtet hatte,
ist auch die Tradition,
der sich die VDJ verpflichtet fühlt.

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