Veranstaltung in München zur Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus
Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus - eine Alternative zur Arbeitsdefinition Antisemitismus der IHRA?
Podiumsdiskussion am 26. Oktober 2022, 19.00 Uhr -Einlass 18.30 im Hansa-Haus, Brienner Straße 39, 80333
Was ist unter Antisemitismus genau zu verstehen? Vielen ist die Arbeitsdefinition Antisemitismus unbekannt, die von der Internationalen Allianz zum Holocaust- Gedenken (IHRA) beschlossen wurde. Auch weitgehend unbekannt ist die von zahlreichen Wissenschaftlern unterzeichnete „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ (JDA), die als eine Antwort auf die IHRA-Definition formuliert wurde. Es geht bei der Podiumsdiskussion auch um die Frage, wie sich Antisemitismus von einer Kritik an der israelischen Regierung unterscheiden lässt.
Die unterschiedlichen Positionen diskutieren:
Prof. Dr. Aleida Assmann, Konstanz (online zugeschaltet)
Prof. Dr. Micha Brumlik, Berlin
Dr. Claudia Globisch, Nürnberg
Sebastian Roloff MdB, München
Moderation:
Dr. Peter Lintl, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Wir bitten wenn möglich um Ihre Anmeldung mit E-Mail an [email protected]
Es wird kein Eintritt verlangt, Spenden erwünscht (Konto der Humanistische Union Bayern: IBAN: DE31 7001 0080 0178 8558 00)
Die Veranstaltung wird unterstützt von: Mehr Demokratie e. V., Bayern / Bund für Geistesfreiheit, Bayern / Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen e.V. (VDJ)/ IPPNW Deutsche Sektion / medico international / Pax Christi / München / Freidenker, München/ Liberales Forum, München / Münchener Bündnis für das Recht auf freie Meinungsäußerung
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